Ohne Daten wird geraten!

Verbrauch zu Bedarf Heizenergie

Strom ist im Zeitalter der Dekarbonisierung (Verzicht auf fossile Brennstoffe) die bevorzugte Energiequelle! Energiemanagement wird sich zunehmend um den Strom drehen.

Viele kennen Stromzähler (in fast jedem Gebäude ist einer vorhanden) und haben wahrscheinlich auch schon mal einen abgelesen. Die angezeigte Einheit ist die kWh (Kilo-Watt-Stunde). Für die Ermittlung eines zeitlichen Verbrauches sind mindestens zwei Ablesungen notwendig:

 

Zählerstand heute 08.00 Uhr - Zählerstand gestern 08.00 Uhr = Verbrauch

 

Zu einer Kennzahl kommt es, wenn man dann noch die Differenz der Zählerstände durch die Zeit, die zwischen beiden Ständen liegt, teilt. Im Beispiel oben sind es 24h, also wäre der Verbrauch bspw. bei 12 kWh (=Differenz Zähler 2 – Zähler 1) so haben wir 12/24 = 0,5 kWh pro Stunde.

Neben dem Stromzähler benötigt man einen Speicher, eine ''KI'' und Vergleichswerte, um den Stromverbrauch (automatisch) steuern, bewerten und managen zu können.

Zähler --> KI u.a. für die Kennzahl --> Vergleich --> Aktion

Verfügt man über eine techn. Lösung mit einem Zähler, der eine Datenschnittstelle hat:

  • wird die ''KI'' Kennzahlen ermitteln,

  • und diese mit anderen Kennwerten (bspw. aus d. Vergangenheit) vergleichen

  • und bei bestimmten Grenzwerten informieren/alarmieren.

So lässt sich eine Vielzahl von Zählern vollautomatisch managen, wie in obigem Schema.

 

 

Nur wer Zählerdaten vollautomatisch in Kennzahlen umwandelt, wird Energie einsparen

ohne zusätzliche Personalkosten zu produzieren